Mit diesen Tricks wird deine Anzeige wirklich an die richtige Zielgruppe ausgespielt

Mit diesen Tricks wird deine Anzeige wirklich an die richtige Zielgruppe ausgespielt

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Wenn du dich bereits mit Facebook und Instagram Ads auseinandergesetzt hast, dann weißt du, dass Social Media Plattformen eine große Rolle spielen und mehr und mehr an Beliebtheit gewinnen. Sie sind so beliebt, dass weltweit jeden Tag 3,5 Millionen Likes vergeben und alle 60 Sekunden 65.000 Bilder hochgeladen werden. Für dich als Marketer ist es wichtig, dass deine Ads zwischen all diesen Posts nicht “untergehen”, denn dann verspielst du dein Kampagnen Budget und bekommst nicht die Ergebnisse, auf die du ursprünglich hingearbeitet hast. Ein großer Teil, der über den Erfolg oder Misserfolg deiner Kampagne entscheidet, ist deine Zielgruppe. Wir wollen dir helfen, hier die richtige Auswahl zu treffen! 

Wie findest du die richtige Zielgruppe? 

Mit der richtigen Zielgruppe ist es ein bisschen wie mit einem Schokoladen Souffle – niemand bekommt es auf Anhieb hin. Taste dich immer weiter an deine Zielgruppe ran, vergleiche und lege dann wieder eine andere Zielgruppe an. 

Wie ein Rezept, steht dir dabei deine Buyer Personals zur Seite. Durch sie kannst du die Eigenschaften deiner Wunschkunden auf deine Zielgruppe übertragen. 

Hole dir dafür auch Insights über Facebook oder Google Analytics, um herauszufinden welchen anderen Accounts deine Zielgruppe folgt, welche Seiten gefallen ihnen und an welchen Facebook Gruppen sind sie interessiert? 

Definiere deine Zielgruppe

Wenn es um die Definition deiner Zielgruppe geht, dann ist weniger eindeutig mehr und das Targeting dahin der richtige Weg. 

Ein Großteil der Daten, die du dafür nutzt, wird von den Nutzern selbst angegeben. Das sind die demographischen Daten wie Alter, Wohnort, Beruf usw. Diese allein reichen nicht aus, um eine Zielgruppe zu definieren, aber du kannst zusätzlich weitere Anpassungen vornehmen. 

Passe dich deiner Zielgruppe an 

Nutze die Möglichkeiten, die du hast und sprich z.B. Männer und Frauen unterschiedlich an, indem du verschiedene Emotionen mit deiner Kampagne hervorrufst. 

Auch wenn es sich nicht um die Unterteilung von Geschlechtern handelt, kannst du klare Zielgruppenansprachen formulieren, die die Interessen deiner Zielgruppe berücksichtigen. 

Den Klassikliebhaber, der am Wochenende gern mal ein 5-Gänge Menü verspeist, wirst du anders ansprechen, als den Rocker, der auf Currywurst steht. Werde zu Joe aus der bekannten Netflix Serie “You” und stalke deine Zielgruppe, um herauszufinden wie du sie gezielt erreichen kannst. 

Ausschluss von Gruppen

Vielleicht bist du dir nicht sicher wie genau deine Zielgruppe aussieht, dann würde wir dir auf jeden Fall raten, dich noch einmal mit deiner Buyer Personas auseinanderzusetzen. Du hast aber auch die Möglichkeit, Zielgruppen nach Ausschlussverfahren zu gestalten. Generell kann es hilfreich sein bestimmte Gruppen auszuschließen. 

Angenommen du verkaufst tierische Produkte, dann macht es höchstwahrscheinlich wenig sein, Usern deine Produkte/ dein Angebot zu zeigen, die sich vegetarisch oder sogar vegan ernähren. Diese Gruppe solltest du also ausschließen. 

Du solltest auch nicht vergessen, die Personen aus deiner Kampagne auszuschließen, die bereits Kunde sind oder die bereits ein anderes oder ähnliches Angebot angezeigt bekommen haben. Ansonsten vermischt du Kaltakquise Kampagnen mit Remarketing Kampagnen. Das sind User, die bereits 2-3 Touch Points mit deiner Marke hatten und dich schon kennen.

Angenommen du hast eine Kampagne für Neukunden, dann macht es wenig Sinn in deiner Audience bereits bestehende Kunden zu haben. So vergeudest du nur dein Budget und je nachdem was du anbietest, kannst du auch deine Kunden verärgern, weil sie z.B. in der Vergangenheit einen höheren Preis gezahlt haben. 

Zielgruppen Überschneidungen 

Zu viele und zu große Überschneidungen innerhalb deiner Zielgruppe führen dazu, dass du z.B. den immer gleichen Personen deine Ad anzeigen lässt. Das ist bis zu einem gewissen Grad kein Problem, doch kann sich auch negativ auf deine Kampagne auswirken. Lies hier nach was dann passiert und wie du es verhindern kannst. 

Wir wissen, dass es schwierig sein kann zu Beginn der Kampagne ein Gefühl für die Zielgruppe zu entwickeln und zwischen all den Targeting Möglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren. Lass dich davon nicht entmutigen und nimm dir ausreichend Zeit für diesen Prozess. Falls du noch etwas Unterstützung dabei brauchst, dann schreib Artur und wir helfen dir weiter! 

Das ist alles schön und gut, aber du willst jetzt eigentlich nur wissen, wie viel es kostet mit einer Agentur zu arbeiten? Dann schau mal hier nach.